Sind Sie zum ersten Mal bei mir, erfolgt eine umfassende internistische Erstbegutachtung inkl. Anamnese (Erstgespräch), körperliche Untersuchung, EKG, je nach Beschwerden Herzultraschall/Abdomensonographie/ Sshilddrüsenultraschall/Ultraschall der Beingefässe, Diagnosestellung und Therapievorschlag. Sie erhalten Ihren Patienten-Brief per E-Mail und auf Wunsch auch gerne postalisch.
Diverse zusätzliche Leistungen biete ich Ihnen nach individueller Erfordernis an. Hierfür ist aufgrund der Dauer Ihrer sorgfältigen Untersuchung eine separate Terminvereinbarung notwendig.
Hier stellen ich Ihnen meine Begutachtungen und Dienstleistungen vor. Diese Seiten werden stets aktuell gehalten. Sollten Sie trotzdem einmal nicht finden, was Sie suchen, nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf – wir helfen Ihnen gerne weiter.
Zudem informiere ich Sie umfassend zu individuellen Maßnahmen zur Gesundheitsvorbeugung und Prophylaxe.
Bei uns stehen Sie als Patient*in im Mittelpunkt.
Jede internistische Erst-Untersuchung beginne ich mit einer individuellen und detaillierten Anamnese. Dabei können die Ursachen Ihrer Beschwerden durch gezieltes Fragen zu Beschwerden, Grunderkrankungen und familiärer Vorbelastung eingegrenzt werden. Eine klinische Untersuchung gibt Aufschluss über die körperliche Verfassung, Blutdruck und Puls, Beweglichkeit und Ausdauer. Auch das Hautbild kann gegebenenfalls auf verschiedene Gefäßerkrankungen hinweisen.
So können z. B. Schmerzen in den Beinen nach kurzer Wegstrecke oder erst nach langem Gehen auftreten. Beginn und Lokalisation der Schmerzen (ob in Unter- oder Oberschenkel) zeigen dabei an, in welcher Höhe die Arterien betroffen sein können.
Mithilfe bildgebender Verfahren wie u.a. Sonographie, Dopplersonographie, Duplexsonographie, CT und CT-Angiographie, MRT und MRT-Angiographie, Subtraktionsangiographie, Plethysmographie, Rheographie und Sauerstoffpartialdruckmessung ist es möglich, Gefäßerkrankungen zu erkennen und die Diagnose zu sichern oder andere Ursachen für Ihre Beschwerden zu finden.
Ist eine Gefäßerkrankung bestätigt, ist es mir dank der Technik möglich, Ihnen ein Bild vom Ausmaß der Krankheit zu vermitteln und einen geeigneten, individuellen und phasengerechten Therapieplan aufstellen.
Elektrokardiogramm (EKG)
Echokardiographie (Herzultraschall)
Farb-Duplex-Sonographie der Bauchaorta, Becken- und Beinarterien, Beinvenen, Nierenarterien und Carotiden
Ultraschall des Abdomens (Bauch) und der Schilddrüse
Sind Sie zum ersten Mal bei mir, erfolgt
Sie erhalten Ihren Patienten-Brief postalisch.
Folgende zusätzliche Leistungen biete ich Ihnen nach individueller Erfordernis an.
Hierfür ist aufgrund der Dauer Ihrer sorgfältigen Untersuchung eine separate Terminvereinbarung notwendig.
Üblicherweise wird von Spitälern vor einer geplanten Operation eine Operationsfreigabe von einem Internisten verlangt. Dazu wird ein EKG, eine Blutuntersuchung sowie eine Lungenuntersuchung durchgeführt.
Weiters ist von mir als Internisten zu entscheiden, welche Medikamente (die Sie als Patient*in regelmäßig einneh-men) vor Ihrer Operation abzusetzen sind.
Die OP-Freigabe sollte innerhalb von 14 Tagen vor der geplanten Operation erteilt werden. Bitte geben Sie im Zuge unserer Terminvereinbarung den OP-Termin bekannt, um die Operations-freigabe effizient einplanen können.
Bei Fragen und zur Rücksprache zu Ihrer OP-Freigabe stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung
In acht von zehn Fällen entsteht der Schlaganfall durch ein Gerinnsel, das ein Blutgefäß im Gehirn verstopft. Hier spricht man von einem ischämischen Schlaganfall, der durch mangelnde Durchblutung verursacht wurde.
Eine Diagnose kann u.a. mit Hilfe von erfolgen:
Doppler- und farbkodierte Duplexsonografie (FKDS)
Angiografie
Blutuntersuchungen
Herzuntersuchungen (EKG, Langzeit-EKG, Herzultraschall-Untersuchungen)
Laboruntersuchungen. Hierbei wird die Konzentration der roten (Erythrozyten) und weißen Blutkörperchen (Leuko-zyten, Lymphozyten, Granulozyten) festgestellt.
Mithilfe bildgebender Verfahren wie u.a. Sonographie, Dopplersonographie, Duplexsonographie, CT und CT-Angiographie, MRT und MRT-Angiographie, Subtraktionsangiographie, Plethysmographie, Rheographie und Sauerstoffpartialdruckmessung ist es möglich, Gefäßerkrankungen zu erkennen und die Diagnose zu sichern oder andere Ursachen für die Beschwerden der Patienten zu finden.
Ist eine Gefäßerkrankung bestätigt, können sich Ärzte dank der Technik ein Bild vom Ausmaß der Krankheit machen und einen geeigneten, individuellen und phasengerechten Therapieplan aufstellen.
Das Venenscreening ist ein ärztliches Verfahren zur Untersuchung auf Gefäßerkrankungen des oberfläch-lichen und tiefen Venensystems.
Dies geschieht anhand von Ultraschalldiagnostik. Das Screening dient zur Erkennung von
Durchblutungsstörungen
Defekten der Venenklappen und zur
Ermittlung des Thromboserisikos
Im Anschluss folgt eine individuelle Befunderläuterung und Beratung zur Risikominimerung.
Bei der Definition des Schweregrads chronischer Venenerkrankungen wenden Fachärzte die CEAP-Klassifikation von C0 (keine Symptome) bis C6 (schwerste Ausprägung) an.
Elektrokardiogramm (EKG)
Echokardiographie (Herzultraschall)
Farb-Duplex-Sonographie der Bauchaorta, Becken- und Beinarterien, Beinvenen, Nierenarterien und Carotiden
Ultraschall des Abdomens (Bauch) und der Schilddrüse
Periphere arterielle Verschlusskrankheit – Diagnose
Das wichtigste Diagnoseverfahren ist die Doppler-Sonographie. Sie macht den veränderten Blutfluss über der Verengung sichtbar.
Eine Blutuntersuchung ist wichtig, um mögliche Risikofaktoren wie hohe Cholesterinwerte aufzudecken
Zusätzlich untersucht der Arzt oft die Halsgefäße und das Herz, um weitere verengte Gefäße rechtzeitig zu entdecken und so einem Schlaganfall oder einem Herzinfarkt vorbeugen zu können.
In acht von zehn Fällen entsteht der Schlaganfall durch ein Gerinnsel, das ein Blutgefäß im Gehirn verstopft. Hier spricht man von einem ischämischen Schlaganfall, der durch mangelnde Durchblutung verursacht wurde.
Eine Diagnose kann u.a. mit Hilfe von erfolgen:
Doppler- und farbkodierte Duplexsonografie (FKDS) der Carotiden
CT der supraortalen Gefäße bedarfsweise
Blutuntersuchungen
Herzuntersuchungen (EKG, Langzeit-EKG, Herzultraschall-Untersuchungen)
Laboruntersuchungen. Hierbei wird die Konzentration der roten (Erythrozyten) und weißen Blutkörperchen (Leuko-zyten, Lymphozyten, Granulozyten) festgestellt.
Das Venenscreening ist ein ärztliches Verfahren zur Untersuchung auf Gefäßerkrankungen des oberfläch-lichen und tiefen Venensystems.
Dies geschieht anhand von Ultraschalldiagnostik. Das Screening dient zur Erkennung von
Durchblutungsstörungen
Defekten der Venenklappen und zur
Ermittlung des Thromboserisikos
Im Anschluss folgt eine individuelle Befunderläuterung und Beratung zur Risikominimerung.
Bei der Definition des Schweregrads chronischer Venenerkrankungen wenden Fachärzte die CEAP-Klassifikation von C0 (keine Symptome) bis C6 (schwerste Ausprägung) an.
Periphere arterielle Verschlusskrankheit – Diagnose
Das wichtigste Diagnoseverfahren ist die Doppler-Sonographie. Sie macht den veränderten Blutfluss über der Verengung sichtbar.
Eine Blutuntersuchung ist wichtig, um mögliche Risikofaktoren wie hohe Cholesterinwerte aufzudecken
Zusätzlich untersucht der Arzt oft die Halsgefäße und das Herz, um weitere verengte Gefäße rechtzeitig zu entdecken und so einem Schlaganfall oder einem Herzinfarkt vorbeugen zu können.
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